Jugendabzeichen

Um auch in Zukunft eine einsatzfähige und schlagkräftige Feuerwehr zu haben muss man frühzeitig in die Jugendarbeit investieren. Dass dies bei der Freiwilligen Feuerwehr Ranoldsberg der Fall ist zeigte sich bei der Prüfung zur Jugendleistungsspange.

Insgesamt 13 Feuerwehranwärter, davon fünf Mädchen, stellten sich in diesem Jahr dieser Prüfung - und alle haben sie mit Erfolg bestanden, wie das Schiedsrichtergespann mit Anton Wimbauer, Richard Pointl und Herbert Rutter erfreut feststellen konnten. Kommandant Konrad Wenzl lobte bei der anschließenden Besprechung vor allem die gute Kameradschaft, welche die Gruppe in der Vorbereitung gezeigt habe. Er bedankte sich in diesem Zusammenhang auch beim Ausbilderteam. Neben den beiden Jugendwarten Richard Eglsoer und Martin Zirnbauer haben dabei auch die Kameraden Michael Lanzinger, Stefan Waldinger und Andreas Gangkofer tatkräftig unterstützt und ihr Wissen an den Nachwuchs vermittelt. Kreisbrandinspektor Anton Wimbauer erklärte in seinem Grußwort die Wichtigkeit der Ausbildung für die Feuerwehr. Als erster Grundstock für eine erfolgreiche Feuerwehrlaufbahn ist dabei die Jugendleistungsprüfung zu sehen, betonte Wimbauer vor den Jugendlichen. Neben der Ausbildung soll dadurch aber auch die Gemeinschaft gefördert werden. Denn nur miteinander ist man in der Lage „dem Nächsten“ zu helfen. Besonders freue ihn auch der hohe Anteil der Mädchen, die sich der Prüfung stellten, so Wimbauer. Sichtlich stolz konnten am Ende dann Nadja Zankl, Franz Lanzinger, Stephan Bauer, Franz Eglsoer jun., Christine Strohmeier, Martina Söll, Martin Seisenberger, Stefanie Meier, Martin Oberbauer, Stefan Misthilger, Maximilian Merwar, Raphael Steibrunner und Bettina Mangstl die Jugendleistungsspange in Empfang nehmen.

Das Bild zeigt die Gruppe zusammen Kommandant Wenzl, dem Schiedsrichterteam und den Ausbildern.
Das Bild zeigt die Gruppe zusammen Kommandant Wenzl, dem Schiedsrichterteam und den Ausbildern.

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